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Biogasanlagen sind Vorrichtungen, welche aus Biomasse, also organischen Materialien, Biogas erzeugen. Dies geschieht durch den Prozess einer Fermentation unter Abwesenheit von Sauerstoff und durch Pyrolyse.
In der Praxis wird Biogas in Form von Biotreibstoff produziert, welcher den für die Erzeugung von Wärme oder Elektrizität verantwortlichen Teil der Anlage antreibt.
Auf diesem Weg kann organisches Material (wie Jauche oder Rinderdung), das ansonsten aufwendig entsorgt werden müsste, für die Produktion von Wärme oder Energie eingesetzt werden.

Die Installation und der Betrieb einer Biogas-Anlage bringen allerdings Herausforderungen in technologischer, ökonomischer und rechtlicher Hinsicht mit sich, die im Vorfeld berücksichtigt werden sollten.

Auf technologischer Seite haben wir es zum einen mit einer Vielzahl von Treibstoffarten zu tun, zum anderen kommen verschiedene Technologien beim Betrieb einer Biogas-Anlage zum Einsatz, die sich durch Investionsaufwand, Betriebskosten sowie Ertrag und ökonomischer Effizienz unterscheiden. Solche Unterschiede lassen sich vor allem auf die vorhandene Infrastruktur und Lage, aber auch länderspezifische wirtschaftliche und rechtliche Rahmenbedingungen zurückführen.

In Entwicklungs- und Schwellenländern (z.B. Indien oder Pakistan) werden meist einfache und technisch überholte Biogas-Anlagen betrieben, die der Selbstversorgung dienen und keinen Marktüberlegungen unterliegen.
Im Gegensatz dazu zeichnet sich das europäische Modell (hier vor allem das deutsche und österreichische) durch technologisch hochentwickelte und äußerst effiziente, dadurch allerdings auch kostenintensivere, Anlagen aus.

Einen entscheidenden Anreiz für den Aufbau einer Biogas-Anlage bieten die wirtschaftlichen und rechtlichen Rahmenbedingungen innerhalb der EU mit zahlreichen Fördermöglichkeiten (u.a. Subventionen, Finanzierungsprogramme oder EU-Fonds, sowohl auf lokaler als auch auf überregionaler Ebene). Diese zielen auf die Umsetzung der EU-Politik zur Steigerung des Anteils erneuerbarer Energien, was auch Biomasse einschließt, an der gesamten Energieproduktion. Neben der Energieerzeugung spielen auch ökologische Aspekte, wie der Umgang mit biologischem Abfall, eine Rolle bei der Biogas-Produktion.

Die in Biogas-Anlagen innerhalb der EU angewandten Technologien sind relativ teuer und im Vergleich zu konventionellen Energiequellen – vor allem fossilen Energieträgern – ist die Gewinnmarge geringer.

Die oben genannten rechtlichen und wirtschaftlichen Bedingungen machen für private Unternehmen und Investoren, die an einem Investment im Bereich Erneuerbare Energien oder dem Energiemarkt im Allgemeinen interessiert sind, auch Investitionen in Biogas-Anlagen attraktiv. In Polen werden diese günstigen Voraussetzungen unter anderem durch eine Gebühr auf konventionell erzeugte Energie seitens des Staates ermöglicht, der mit diesen Geldern die Produktion erneuerbarer Energie finanziell fördert.

Durch Einsatz neuester Analysewerkzeuge und die Zusammenarbeit mit führenden Akteuren auf dem Gebiet der Biogas-Technologie und des Anlagenbaus ist Cost Cutters der ideale Partner bei der Realisierung von Plänen und Investments im Bereich Biogas.

Unser Service umfasst:


  • umfangreiches Wissen über Aufbau und Betrieb einer Biogas-Anlage
  • Besichtigungen von im Betrieb befindlichen oder Modell-Biogas-Anlagen in Deutschland und Österreich
  • Die Erstellung von Geschäftsplänen, Machbarkeitsstudien u.a.
  • Unterstützung bei der Acquirierung von Subventionen und Fördermitteln
  • Die Realisierung und Betreuung des gesamten Prozesses – von der Planung über die Umsetzung bis zur schlüsselfertigen Anlage

Biogasanlagen sind Vorrichtungen, welche aus Biomasse, also organischen Materialien, Biogas erzeugen. Dies geschieht durch den Prozess einer Fermentation unter Abwesenheit von Sauerstoff und durch Pyrolyse.
In der Praxis wird Biogas in Form von Biotreibstoff produziert, welcher den für die Erzeugung von Wärme oder Elektrizität verantwortlichen Teil der Anlage antreibt.
Auf diesem Weg kann organisches Material (wie Jauche oder Rinderdung), das ansonsten aufwendig entsorgt werden müsste, für die Produktion von Wärme oder Energie eingesetzt werden.

Die Installation und der Betrieb einer Biogas-Anlage bringen allerdings Herausforderungen in technologischer, ökonomischer und rechtlicher Hinsicht mit sich, die im Vorfeld berücksichtigt werden sollten.

Auf technologischer Seite haben wir es zum einen mit einer Vielzahl von Treibstoffarten zu tun, zum anderen kommen verschiedene Technologien beim Betrieb einer Biogas-Anlage zum Einsatz, die sich durch Investionsaufwand, Betriebskosten sowie Ertrag und ökonomischer Effizienz unterscheiden. Solche Unterschiede lassen sich vor allem auf die vorhandene Infrastruktur und Lage, aber auch länderspezifische wirtschaftliche und rechtliche Rahmenbedingungen zurückführen.

In Entwicklungs- und Schwellenländern (z.B. Indien oder Pakistan) werden meist einfache und technisch überholte Biogas-Anlagen betrieben, die der Selbstversorgung dienen und keinen Marktüberlegungen unterliegen.
Im Gegensatz dazu zeichnet sich das europäische Modell (hier vor allem das deutsche und österreichische) durch technologisch hochentwickelte und äußerst effiziente, dadurch allerdings auch kostenintensivere, Anlagen aus.

Einen entscheidenden Anreiz für den Aufbau einer Biogas-Anlage bieten die wirtschaftlichen und rechtlichen Rahmenbedingungen innerhalb der EU mit zahlreichen Fördermöglichkeiten (u.a. Subventionen, Finanzierungsprogramme oder EU-Fonds, sowohl auf lokaler als auch auf überregionaler Ebene). Diese zielen auf die Umsetzung der EU-Politik zur Steigerung des Anteils erneuerbarer Energien, was auch Biomasse einschließt, an der gesamten Energieproduktion. Neben der Energieerzeugung spielen auch ökologische Aspekte, wie der Umgang mit biologischem Abfall, eine Rolle bei der Biogas-Produktion.

Die in Biogas-Anlagen innerhalb der EU angewandten Technologien sind relativ teuer und im Vergleich zu konventionellen Energiequellen – vor allem fossilen Energieträgern – ist die Gewinnmarge geringer.

Die oben genannten rechtlichen und wirtschaftlichen Bedingungen machen für private Unternehmen und Investoren, die an einem Investment im Bereich Erneuerbare Energien oder dem Energiemarkt im Allgemeinen interessiert sind, auch Investitionen in Biogas-Anlagen attraktiv. In Polen werden diese günstigen Voraussetzungen unter anderem durch eine Gebühr auf konventionell erzeugte Energie seitens des Staates ermöglicht, der mit diesen Geldern die Produktion erneuerbarer Energie finanziell fördert.

Durch Einsatz neuester Analysewerkzeuge und die Zusammenarbeit mit führenden Akteuren auf dem Gebiet der Biogas-Technologie und des Anlagenbaus ist Cost Cutters der ideale Partner bei der Realisierung von Plänen und Investments im Bereich Biogas.

Unser Service umfasst:


  • umfangreiches Wissen über Aufbau und Betrieb einer Biogas-Anlage
  • Besichtigungen von im Betrieb befindlichen oder Modell-Biogas-Anlagen in Deutschland und Österreich
  • Die Erstellung von Geschäftsplänen, Machbarkeitsstudien u.a.
  • Unterstützung bei der Acquirierung von Subventionen und Fördermitteln
  • Die Realisierung und Betreuung des gesamten Prozesses – von der Planung über die Umsetzung bis zur schlüsselfertigen Anlage